Steinhaus

Wappen der Gemeinde SteinhausGemeindewappen: Erniedrigt geteilt von Blau und Grün; unten ein silberner Wellenbalken, darüber ein silbernes Haus mit goldenem Dach. Gemeindefarben: Blau-Weiß-Schwarz

Verleihung des Gemeindewappens und Genehmigung der vom Gemeinderat am 24. November 1995 festgesetzten Gemeindefarben durch Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung vom 26. Februar 1996.

Mit dem aus Steinen erbauten, strohgedeckten Haus "redende" Darstellung des erstmals in dem 1274-1325 entstandenen Kremsmünsterer Codex Fridericianus als Filialkirche der Stiftspfarre Thalheim urkundlich belegbaren Ortsnamen. Das Wellenband bezieht sich auf die Traun als markante Nordgrenze des Gemeindegebietes. Der grüne Schildfuß betont den großen Anteil des Acker- und Grünlandes mit 79 % der landwirtschaftlich genützten Fläche. - Entwurf des Wappens: Herbert Erich Baumert, Linz

Bürgermeister seit 
Peterwagner Franz01.01.1850
Hörtenhuber Johann01.01.1856
Pesl Mathias14.04.1861
Zeininger Josef13.07.1864
Stinglmair Mathias05.08.1867
Spatt Johann16.11.1870
Steinhuber Heinrich22.07.1873
Oberschauersberg z.Steinh01.01.1875
Schneeberger Franz01.01.1875
Ehmayr Mathias14.07.1878
Zeilen 1 bis 10 von 30

Legende

*1geschäftsführend / provisorisch
*2erst provisorisch, dann gewählt
*3gewählt, aber nicht angenommen
00.00.0000Datum unbekannt
01.01.genaues Datum unbekannt
(....)Wiederwahl
Bürgermeister seit 
Lindenmayr Thomas01.01.1850
Biringer Mathias01.01.1857
Hörtenhuber Franz29.03.1861
Ehrmayr Adam21.07.1864
Hörtenhuber Franz15.07.1867
Pesl Franz10.07.1870
Schneeberger Franz22.06.1873
(Eingem.Steinhaus)01.03.1875
Zeilen: 8

Legende

*1geschäftsführend / provisorisch
*2erst provisorisch, dann gewählt
*3gewählt, aber nicht angenommen
00.00.0000Datum unbekannt
01.01.genaues Datum unbekannt
(....)Wiederwahl
Name Gründung 
FF Steinhaus bei Wels01.01.1888
Zeilen: 1
Name Gründung 
Bund dt.Öer Ostmark (OGr) Steinhaus19.01.1912
Zeilen: 1
Steinhaus bei Wels


Arbeitslager für Juden

Ort: OG Steinhaus bei Wels
Errichtung: 20.12.1939
Auflösung: ?
Höchststand an Häftlingen: 38 Männer und Frauen
Literatur: Gruner, Zwangsarbeit, S. 308 (dort auch Quellennachweise)