Engerwitzdorf
![]() | Gemeindewappen: Durch einen silbernen Schräglinksbalken, belegt mit einem grünen Leistenstab, geteilt; oben in Grün ein goldenes Hirschgeweih, unten in Rot eine goldene, heraldische Rose mit silbernen Kelchblättern.
Gemeindefarben: Rot-Weiß-Grün detaillierte Beschreibung des Wappens Verleihung des Gemeindewappens und Genehmigung der vom Gemeinderat am 5. Februar 1981 festgesetzten Gemeindefarben durch Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung vom 27. April 1981. |
Bürgermeister | seit |
---|---|
Punzenberger Johann | 10.07.1850 |
Reichl Johann | 07.10.1864 |
Penkner Johann | 23.11.1867 |
Scheuchenstuhl Peter | 24.09.1870 |
Mittermayr Ignaz | 19.08.1873 |
Wöckinger Johann | 01.01.1875 |
Gusenbauer Michael | 01.01.1875 |
Hanl Florian | 01.01.1899 |
Wöckinger Franz | 01.01.1907 |
(Wöckinger Franz) | 01.01.1924 |
Legende
*1 | geschäftsführend / provisorisch |
*2 | erst provisorisch, dann gewählt |
*3 | gewählt, aber nicht angenommen |
00.00.0000 | Datum unbekannt |
01.01. | genaues Datum unbekannt |
(....) | Wiederwahl |
aufgelöstes Gemeinschaftsgrab
Ort: Friedhof OG Engerwitzdorf
Opfer: 14 Häftlinge, wahrscheinlich nach der Befreiung des KZ Mauthausen in Engerwitzdorf gepflegt und dort verstorben
Auflösung: 1968, eine Umbettung nach KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Quarantänehof, nachgewiesen; über das Schicksal der weiteren 13 Opfer sind bisher keine Quellen bekannt
Quellen: OÖLA, Identifizierung; Archiv BM für Inneres, 3522/2-IV/7/95, 18.9.95, Anfrage betr. Umbettungen; ebenda, Einbettungsprotokolle, Umbettung aus Friedhof Engerwitzdorf
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